Ich schreibe hier nicht, weil ich alles im Griff habe, sondern weil ich mitten im Chaos Gottes Gnade erfahre. Weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn keiner da ist, der das Abendgebet übernimmt, nachts für das kranke Kind aufsteht oder dich einfach mal in den Arm nimmt.
Und weil ich glaube, dass Jesus gerade in diesen Momenten ganz nah ist.
Mut bedeutet nicht, keine Angst zu haben, sondern trotz Angst den nächsten Schritt zu gehen, im Vertrauen auf Gott.
Anhand von Petrus, David und den ersten Christen schauen wir, wie biblischer Mut entsteht und wie er uns heute, gerade als alleinerziehende Mamas, im Alltag trägt.
Wir Frauen tragen viele Rollen: Mutter, Tochter, Arbeitnehmerin, Freundin … Doch wer bin ich eigentlich, wenn all das wegfällt?
In diesem ersten Teil meiner Reihe „Rollen einer Frau“ erzähle ich, wie ich im frühen Morgen meine wahre Identität gefunden habe – nicht in Leistung oder Erwartungen, sondern bei Jesus.
Diese Woche danke ich Gott für etwas, das wir oft für selbstverständlich halten: unsere freie Gemeinde.
Während Millionen Christen weltweit verfolgt werden, dürfen wir unseren Glauben öffentlich leben.
In diesem Beitrag teile ich Zahlen zur Christenverfolgung, persönliche Gedanken – und ein Video, das mich tief berührt hat.
💡 Plus: ein Gebet für unsere Geschwister und ein Aufruf zum Mittragen im Gebet.
Einer trage des andere Lasten, und so sollt ihr das Gesetz des Christus erfüllen!
Galater 6,2 (SCHL)
Mitten unter uns glauben, hoffen und kämpfen Frauen, die ihre Kinder alleine durchs Leben begleiten - oft unbeachtet, aber nie bedeutungslos.
Diese Broschüre soll sensibilisieren und ermutigen.
Was brauchen alleinerziehende Christinnen in ihrer Gemeinde wirklich?
Wie kann Unterstützung praktisch und geistlich aussehen?
Und was kann jeder Einzelne dazu beitragen?
Mit Fakten, Perspektive, praktischen Impulsen und ehrlichen Fragen lädt die Broschüre ein, neu hinzusehen - und mitzutragen.
Jetzt kostenlos als PDF herunterladen oder als gedrucktes Exemplar erhältlich.
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Spoiler: Es gibt keinen Glitzer - aber jede Menge Hoffnung.